Willkommen  
   
   
   
   
   
   
 
 
 
  Kontakt  
  Impressum  
  Datenschutz  
     
     
     
  So werden Sie
bei uns Mitglied
 
     
     
     
     
     
     
   
     
           

Berichte 2013

 

Archiv -  Alle Berichte


 

Übersichten - Berichte

2005-2024

 Kategorisiert

 

           
 




 




Um solch ein Traumschiff  ins Visier nehmen zu können, hätte die Schleuse Strohbrück noch funktionsfähig sein müssen.












 

 
  27. Juli 2013

Eider Floßfahrt

Das hat richtig Spaß gemacht !!!
Da waren  die 11 Landfrauen, die diese Tour mitmachten, wirklich einer Meinung.

Nach einer Einweisung in die Techniken des Floßfahrens mussten wir quasi "ins kalte Wasser springen" und selbst Hand anlegen., d.h. unsere Muskeln beim Rudern enorm strapazieren.
Eine besondere Schwierigkeit bot dabei das Austarieren der Kräfte, damit das Floß die angedachte Richtung einschlug und nicht dem Drall verfiel, sich um sich selbst zu drehen.
Unsere Route folgte dem Lauf der Eider vom Speicher Achterwehr zur Schleuse Strohbrück.

Auf der 18m² großen Grundfläche des Floßes bot ein kleines Holzhaus (ca. 9m²) die Möglichkeit unsere Rucksäcke und Verpflegung unterzubringen und bei Bedarf die ganze Besatzung auf 2 Längsbänken aufzunehmen.
6 Frauen waren nötig, 4 vorne, 2 hinten,  um das Floß rudernd anzutreiben, sowie eine Steuerfrau, die den Kurs halten sollte.
Da sich 11 Frauen an Bord befanden, konnten die schwindenden Kräfte von Zeit zu Zeit durch ausgeruhte ersetzt werden.

Vor Flemhude legten wir unsere 1. Rast ein.
Nach LandFrauenArt wurden dort zünftige Kuchen und Kaffee kredenzt.
Von diesen Duftstoffen angezogen, gesellte sich dann auch die badende männliche Jugend hinzu.

Mit neuen Kräften versehen, wagten wir uns danach wieder auf die Route, der Schleuse Strohbrück entgegen.

Kurz bevor die Eider sich verjüngt, legten wir die 2. Rast ein. Diesmal verankerten  wir das Floß an einer Flußbarke.

Anlaß für einige, ein kleines erfrischendes Bad zu nehmen.
Vom Floß hinunter zu hüpfen stellte für niemanden ein Problem dar. Die Schwierigkeit entstand dann erst beim Erklimmen des Floßes.. Aber mit vereinten Kräften wurde auch diese Angelegenheit gemeistert.

Wegen mangelnder Stromgeschwindigkeit und der Tatsache, dass wir uns inzwischen zu einem eingespielten Team entwickelt hatten, verlief die Rücktour dann zügig und problemlos.

Nach einem geglückten Anlegemanöver am Speicher Achterwehr, verabschiedete sich auch die Sonne von uns.
In kürzester Zeit zog sich der Himmel sehr bedenklich zusammen, begleitet von einem kräftigen Wind.

Kaum ins Auto gestiegen, begannen auch schon die sintflutartigen Niederschläge, so dass man die Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte.
Die Scheibenwischer waren einfach nicht mehr in der Lage diese Wassermassen zu bewältigen, so dass sehr viele Fahrzeuge auf der B404 Zwangspausen einlegen mussten.
    

Wir können uns wirklich glücklich schätzen, dass alle 3 Fahrzeuge mit ihren Insassen heil  und unversehrt  wieder in Ascheberg ankamen !!!

Das ganze Unternehmen war für uns von vorne bis hinten ein großes Abenteuer, bei dem uns unsere Schutzengel glücklicherweise begleiteten.

Danke, für den schönen Tag !
Ganz besonderen Dank an unsere liebe Elisabeth, die das Ganze organisierte.

 

 

         

nach oben
 

 
   

21. August 2013

Besichtigung des NDR-Landesfunkhauses 

Das Landesfunkhaus des NDR in Kiel war das Ziel von 13 Ascheberger LandFrauen. Während einer 90-minütigen Führung durch viele Produktionsbereiche von Hörfunk und Fernsehen wurden Fragen zu allen Themen rund um den NDR beantwortet. 

Im Hörfunkstudio stand Birte Steuer zwischen zwei Moderationen mitten in der Sendung Rede und Antwort zu Musikauswahl, persönlicher Freiheit bei der Moderation und allem was dem Hörer ansonsten verborgen bleibt. Der Sinn und die Wahl der einzelnen „Jingles“, also der Eigenwerbung des Senders, wurde erläutert, während direkt vor dem Studiofenster ein großes Kreuzfahrtschiff die Kieler Förde verlies und der „Welle-Nord-Hörer“ Zuhause beim Genuss mehrerer Musiktitel von all dem nichts mitbekam. Kurz vor Beginn der Nachrichtenübertragung musste die Gruppe das Studio schnell verlassen.
 
Bei einem Blick durch ein Panoramafenster aus dem Regieraum in das Fernsehstudio des Schleswig-Holstein-Magazins wurde auf über hundert Scheinwerfer und drei vollautomatische Fernsehkameras hingewiesen, die alle gemeinsam von einem Kameramann eben aus dem oberhalb des Studios liegenden Regieraum bedient werden. Danach ging es weiter in den Schnittraum. Beeindruckend war der große zeitliche Aufwand bei der Herstellung von Fernsehbeiträgen: von 90 Minuten Filmmaterial bleibt durchschnittlich nur 1 Minute Sendezeit übrig! In Kiel werden auch Beiträge für das „Ostseemagazin“ und für „Schleswig-Holstein 18:00 Uhr“ produziert. 

Abschließend wurde die Übertragung des Schleswig-Holstein-Magazins live im Studio miterlebt. Was auf dem Bildschirm im Wohnzimmer so locker und leicht wirkt, ist während der Aufzeichnung konzentrierte Umsetzung von konkreten Anweisungen. Außer der Moderatorin Marie-Luise Bram, die erst den dritten Tag vor der Kamera und in diesem Studio stand, hielten sich Nachrichtensprecher Christopher Scheffelmeier, die Aufnahmeleiterin, eine Maskenbildnerin und ein Mitarbeiter, der den Plotter bedient, im Studio auf. Im Anschluss an die Sendung stellte sich die sympathische Moderatorin den Fragen der LandFrauen nach Maske und Garderobe sowie der Vorbereitungszeit auf die Sendung. 

Mit vielen neuen Eindrücken kehrten 13 LandFrauen nach Ascheberg und Umgebung zurück. Seit Donnerstag hören sie die Welle Nord mit ganz anderen Ohren und sehen das Schleswig-Holstein-Magazin mit sehr viel mehr Hintergrundwissen.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl durch den NDR und der großen Nachfrage wird es einen weiteren Termin für die Mitglieder des LandFrauenVereins Ascheberg geben. Allerdings kann dieser voraussichtlich erst im Frühjahr 2014 angeboten werden. 

     
     

 

  nach oben

 
 

 

25. September 2013 - 15:00 und 19:30 Uhr
Zuschauer 200

Modenschau in Dersau

Die Ascheberger LandFrauen hatten in Appels Gasthof die Farb- und Stilberaterin Marlene Wolfert zu Gast.
Sie präsentierte uns eine Vielfalt dänischer Designermarken.

Passend beschuht wurden unsere "8 Topmodels" vom Schuhhaus Claussen, bebrillt von Schmidt's Augenblick, frisiert vom Haarstudio Studio STYLE und kosmetisch auf "Vorderfrau" gebracht vom DÉESSE-Team Kirsten Görling, Kirsten Morawitz und Sandra Evers.

Frau Wolfert präsentierte mit ihren LandFrauen-Models eine bestechend schöne Kollektion, die stets dem jeweiligen Model-Typ geschickt zugeordnet war und ihm so zu einer sehr positiven Ausstrahlung verhalf.

Die unterschiedlichste Farbgestaltung und Kombination des Outfits ergänzt mit harmonisch passendem Assesoires wie Schmuck, Gürteln, Tüchern, Brillen und Schuhen verliehen den jeweiligen Modellen ihren ganz speziellen Pepp.

Frau Wolfert führte den Zuschauern vor Augen wie  z.B. durch geschicktes Trappieren oder Hinzufügen eines farblich passenden Tuches das Kleidungsstück eine total veränderte Ausstrahlung erzielen kann.

Die so erzeugte Aha-Wirkung wird uns hoffentlich in Zukunft auch mehr Mut zum Experimentieren verleihen.

Abschließend ist zu bemerken, dass diese Mode für jedes Alter und jeden Typ tragbar ist. Die Merkmale des eigenen Typs sollten dabei jedoch stets Beachtung finden.

So haben auch Personen, deren Körpermaße nicht unbedingt dem Ideal entsprechen, die Möglichkeit ganz gezielt ihre Attraktivität hervorzuheben.

 


Weitere Bilder in der Fotogalerie - Modenschau 2013
Alle Bilder entstammen der Nachmittagsveranstaltung

     
         

nach oben

 
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
   
   
Teichanlage im Garten von Beate Solterbek